Osteoporose und CBD

Osteoporose, auch als Knochenschwund bekannt, ist durch einen Verlust an Knochenmasse gekennzeichnet, was zu ihrer Fragilität und Sprödigkeit führt. Osteoporose betrifft sowohl Männer als auch Frauen, aber häufiger ist sie eine Frauenkrankheit. Bereits nach dem 40. Lebensjahr können die ersten Symptome dieser Erkrankung auftreten, die oft mit der Periode der Wechseljahre bei Frauen zusammenhängen (Östrogenabfall). Statistisch gesehen tritt die Knochenassoziation nach dem 60. Lebensjahr auf.

Warum geschieht dies?

Der Hauptgrund für Knochenbrüchigkeit ist zu wenig Kalzium und Kollagen im Körper, die für die Knochenstruktur und -festigkeit verantwortlich sind. Mit zunehmendem Alter nimmt die Assimilierbarkeit von Kalzium ab, auch die Menge an Kollagen im Körper, dann werden die Knochen brüchig, verlieren an Gewicht und sind anfälliger für Schäden. Weitere Faktoren, die die Osteoporose beschleunigen können, sind:

  • Mangel an körperlicher Aktivität
  • Rauchen
  • schlechte Ernährung (arm an Vitamin D und Kalzium)
  • Alkoholmissbrauch

Leider zeigt die Osteoporose keine charakteristischen Symptome. Die Hauptverletzungen sind Verletzungen der Gliedmaßen (Trauma des Oberschenkelknochens), der Wirbel (Lenden- und Halswirbelsäulenabschnitt) und der Speichenknochen, wie z.B. Unterarmknochen. Wenn ein Knochenbruch auftritt, stellen wir fest, dass die Krankheit bereits fortgeschritten ist.

Wie kann dies verhindert werden?

Studien zeigen, dass Cannabinoide, einschließlich CBD, das Knochenwachstum und die Knochendichte erhöhen. Dies ist auf ein System von Endocannabinoiden zurückzuführen, das aus spezifischen Rezeptoren besteht, die hauptsächlich von bereits im Körper vorhandenen chemischen Verbindungen – den Endocannabinoiden – beeinflusst werden.

Die Forschung zeigt, dass das zentrale Nervensystem unseres Körpers eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Knochenstoffwechsels bei Gesundheit und Krankheit spielt, wobei mehrere Neurotransmitter – Berichten zufolge – die Knochenzellenaktivität durch das zentrale Relais beeinflussen. Auf dieser Grundlage haben neuere Studien gezeigt, dass Endocannabinoide und ihre Rezeptoren an der Pathogenese der Osteoporose beteiligt sind. Die Endocannabinoide Anandamid und 2-Arachidonylglycerol werden im Skelett gefunden, und zahlreiche Studien haben auch gezeigt, dass Knochenzellen die Cannabinoidrezeptoren CB1 und CB2 und den Orphan-Rezeptor GPR55 repräsentieren.

Andere Studien haben gezeigt, dass Endocannabinoide und ihre Stoffwechselenzyme im Skelett vorhanden sind. AEA und 2-AG sind im Knochenmark und im metabolisch aktiven trabekulärem Kompartiment vorhanden. Es wird angenommen, dass Annandamid und 2AG aus dem Skelett stammen und von Osteoblasten und Osteoklasten produziert werden. Die CBD interagiert mit diesen Cannabinoidrezeptoren und stellt das innere Gleichgewicht des Körpers, d.h. die Homöostase, wieder her.

Aus früheren Artikeln wissen wir, dass Annandamid ein Neurotransmitter ist, der für Schlaf, Schmerz, Gedächtnis, kognitive Funktionen und Bewegungsregulation verantwortlich ist. Der zweite 2AG-Rezeptor ist u.a. für das Immunsystem verantwortlich, er reagiert auf die Rezeptoren des Endoxanabinoid-Systems und des Nervensystems. Schlussfolgerung: CBD kann über unser skelettales Endocanabinoidsystem mit unseren Knochenzellen kommunizieren.

Außerdem hat die CBD eine schmerzstillende Wirkung. Osteoporose kann schmerzhaft sein. Schwere Schmerzattacken treten in einem fortgeschrittenen Stadium auf. Dann meidet man in der Regel Aktivität und Bewegung, weil sie mit starken Schmerzen verbunden sind.

Zusammenfassung

Mit dem Alter ist jeder von uns anderen Leiden ausgesetzt, wir können den Alterungsprozess nicht aufhalten, aber wir können uns selbst helfen, die Schmerzen zu bekämpfen, die mit Knochenkrankheiten wie Osteoporose verbunden sind. Wir wissen auch, dass der CB1-Rezeptor bei der Regeneration von Knochen hilft und bewirkt, dass Knochen nach Frakturen schneller zusammenwachsen.

CB2-Rezeptoren hingegen sind für Hemmung des Knochenzerfalls und der Alterung des Knochengewebes verantwortlich.

Mit dem CBD können wir Skeletterkrankungen, zu denen auch Osteoporose gehört, sicher behandeln. Frakturen heilen schneller und die Knochen werden stärker. Dank der Tatsache, dass Cannabinoide in vielen Flugzeugen wirken, können wir die Homöostase des ganzen Körpers genießen.

Wir dürfen auch nicht vergessen, dass es notwendig ist, um lange Zeit gesunde Knochen zu haben, Kalzium und Vitamin D zu ergänzen, einen gesunden Lebensstil mit körperlicher Aktivität zu führen und auf Genussmittel zu verzichten. Zur Unterstützung der Behandlung lohnt es sich, eine Supplementation durch Einnahme geeigneter Präparate, wie z.B. CBD-Öl, vorzunehmen.

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